1.Männer : Spielbericht (2014/2015)
2. Spieltag - 24.08.2014 15:00 Uhr
SV Frohn-Schreiersgr | SV Wernesgrün | |||
9 | : | 0 | ||
(5 | : | 0) |
Aufstellung
J. Kressmer | |||
J. Valvoda | |||
T. Wolf | R. Neugebauer (74' P. Brünn) |
||
J. Pöhner | B. Bruhnke | ||
J. Rutrle | M. Schwarz | ||
M. Zahalka | S. Ahrens | ||
R. Weidlich |
Spielstatistik
Gelbe Karten
René Weidlich, Steve Ahrens, Benjamin BruhnkeTorfolge
1:0 (07') | SV Frohn-Schreiersgr |
2:0 (18') | SV Frohn-Schreiersgr |
3:0 (26') | SV Frohn-Schreiersgr |
4:0 (34') | SV Frohn-Schreiersgr |
5:0 (40') | SV Frohn-Schreiersgr |
6:0 (58') | SV Frohn-Schreiersgr per Elfmeter |
7:0 (78') | SV Frohn-Schreiersgr |
8:0 (85') | SV Frohn-Schreiersgr |
9:0 (90') | Marcel Zahalka (Eigentor) |
Auf dem Fronberg vorgeführt worden
An solch ein Debakel können sich selbst die ältesten Wernesgrüner Anhänger nicht erinnern. Auf dem Fronberg in Schreiersgrün stellten sich unsere Spieler als desolates und völlig überfordertes Team vor. Von Beginn an hatte es nicht die Spur einer Chance. Statt aus einer geballten Defensive gefährliche Konter zu setzen, liefen sie den Hausherren ins offene Messer. Da waren deutliche Klassenunterschiede in allen Belangen. Dabei konnten sie sich bedanken, dass die Schreiersgrüner noch viele Großchancen liegenliesen, oder vom einzigen Spieler mit Normalform, dem Torhüter R.Weidlich, vor Schlimmeren bewahrt wurden. Lediglich zwei Möglichkeiten in der 16. und 32.Minute waren von den Gästen als Aufbäumen zu erkennen. Gnadenlos liefen die Spieler des Tabellenzweiten der letzten Saison auch in der zweiten Hälfte an. Ohne Glück und Geschick und mit vielen hilflosen Aktionen sorgten die Gäste bei allen Zuschauern für Kopfschütteln. So eine Wernesgrüner Mannschaft wird in dieser Form und mit dieser Spielweise nicht in der Vogtlandliga bestehen und den Klassenerhalt schaffen. Es sind zwar erst zwei Spieltage gespielt, aber schon jetzt klingen die Alarmglocken und es gibt vor allem im Defensivbereich viel zu tun. Am kommenden Sonntag im Pokalspiel sollte jeder Spieler darauf brennen, diese Schmach vergessen zu lassen und im nächsten Punktspiel gegen Werda sich zu Hause gefestigter präsentieren.