1.Männer : Spielbericht (2013/2014)
17. Spieltag - 30.03.2014 15:00 Uhr
SV Bobenneukirchen | SV Wernesgrün | |||
3 | : | 1 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
J. Kressmer (58' T. Wolf) |
M. Wolfram | ||
J. Pöhner | |||
E. Bräunel | M. Siska | ||
S. Ahrens | |||
J. Hrudkaj (63' E. Wollmann) |
M. Schwarz | ||
M. Zahalka | M. Schürer | ||
R. Weidlich |
Spielstatistik
Tore
Jim PöhnerGelbe Karten
Marvin SchwarzZuschauer
110Torfolge
1:0 (14') | SV Bobenneukirchen |
2:0 (51') | SV Bobenneukirchen |
3:0 (60') | SV Bobenneukirchen |
3:1 (62') | Jim Pöhner |
Schwächste Saisonleistung hatte wenig mit Fußball zu tun
Mit einer indiskutablen Vorstellung musste unsere Mannschaft beim abstiegsbedrohten SV Bobenneukirchen eine bittere Niederlage einstecken. In keiner Phase konnte sie an die guten Leistungen der vergangenen Spiele anknüpfen. Eine völlig verunsicherte Abwehr bekam gegen die schnellen Stürmer kaum einen Stich. Ein Mittelfeld fand überhaupt nicht statt und Chancen im Angriff ergaben sich in der ersten Hälfte nur eine. Das simple Spiel der Hausherren mit hohen Bällen aus der Abwehr und überfallartigen Kontern über die Außenpositionen stellten die ganze Mannschaft vor großen Problemen. Allen Gegentoren gingen grobe individuelle Fehler voraus und kein Feldspieler kam auch nur annähernd an sein Leistungsniveau heran. Auch nach der Pause fanden wir nicht ins Spiel und konnten froh sein, dass sich die Bobenneunkirchner im Auslassen der Chancen selbst übertrafen und R.Weidlich einige todsichere Schüsse entschärfte. Einen Fehler der Heimmannschaft nutzte J.Pöhner zwar zum Anschlusstreffer aber außer einem gefährlichen Schuss von E.Wollmann überbot sich unser Team an Harmlosigkeit. Diese klare Niederlage sollte ein Warnschuss zur richtigen Zeit sein. Mit so einer Einstellung werden wir gegen die kampfstarke Mannschaft vom Tabellenzweiten aus Neumark im Spitzenspiel am kommenden Samstag, den 05.04.14 um 15:00 Uhr in Wernesgrün kaum eine Chance haben. Da bedarf es ein Team, dass spielerisch und kämpferisch dem Gegner Paroli bietet und 90 Minuten an seine Leistungsgrenze geht.